Freitag, 22. März 2024

Putencurry mit Basmatireis






 Eines meiner Lieblingsgerichte: Putencurry mit Basmatireis. Leicht, lecker, einfach.





Zutaten:

  • ca. 700 g Putenbrust oder 4 Hähnchenbrustfilets (ich bevorzuge Hähnchenbrustfilets)
  • Sonnenblumenöl
  • Pfeffer
  • Salz
  • Garam Masala
  • Butterschmalz
  • 3 Zwiebeln
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • Butter
  • 250 ml trockener Weißwein
  • 300 ml Sahne
  • 2 Tassen Basmatireis
  • 3 Tassen Wasser
  • 1 große Möhre
  • 1 Apfel
  • Zucker
Zubereitung:

Hähnchenbrustfilets putzen und in Würfel schneiden. Mit 3 EL Sonnenblumenöl gut mischen. Zwiebeln in feine Halbringe schneiden. Das Weiße und das Grüne der Frühlingszwiebeln jeweils getrennt in Ringe schneiden. Hähnchenbrustwürfel mit ordentlich Pfeffer aus der Mühle und Salz würzen, danach 2 EL Garam Masala darüberstreuen und gut vermischen. 3 EL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrustwürfel goldbraun anbraten. Das fertige Fleisch mit einer Schaumkelle aus dem Fett heben und beiseite stellen. Das restliche Fett abgießen, 1 El Butter in dieser Pfanne erhitzen und die Zwiebeln sowie das Weiße der Frühlingszwiebeln unter Rühren anrösten. Mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Anschließend die Sahne zugeben und weiter leicht köcheln lassen.







Zwischenzeitlich den Basmati-Reis mit dem Wasser in einen Topf geben. Die Möhre putzen und in kleine Würfel schneiden, zusammen mit einer Prise Salz zum Reis geben. Zum Kochen bringen und dann den zugedeckten Topf für 13 Minuten in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen stellen.
Den Apfel in schmale Spalten schneiden, einen El Butter in einer Pfanne zerlassen, etwas Zucker einstreuen und die Apfelspalten darin braten.



Das Fleisch und das Grüne der Frühlingszwiebeln zu den Sahnezwiebeln in die Pfanne geben und alles nochmal erhitzen.
Anschließend den Basmatireis, das Puten/Hähnchencurry und die Apfelspalten auf Tellern anrichten und fertig!



Das Rezept habe ich mir vor einigen Jahren aus der "Brigitte" ausgeschnitten und in großen Teilen so übernommen. Es stammt von der Spitzenköchin Lea Linster.