Werbung (nicht bezahlt und nicht beauftragt)
Diese Wanderung haben wir an einem Wochentag im April gemacht. Dementsprechend waren kaum Leute unterwegs und man konnte alle Highlights in Ruhe geniessen.
Wir haben wie immer die App Kommot benutzt und sind nach wie vor sehr zufrieden mit der Navigation.
Ausgehend von einem Parkplatz wandern wir zuerst an der Donau entlang durch grüne Wiesen
Irgendwann geht es links ab, über Holztreppen und Wege steil nach oben. Dort befinden sich das Felsentor und die Inzigkofer Grotten.
Noch ein Stück nach oben, und wir befinden uns am Aussichtspunkt Känzele. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf das Donautal. Bietet sich zur Rast an, weil es einige Bänke gibt.
Dann machen wir einen Abstecher zum ehemaligen Kloster Inzigkofen. Die Klosteranlage mit Kräutergarten ist frei zugänglich.
Weiter gehts zum Amalienfelsen und zur Hängebrücke.
Einmal drüber und wieder zurück, denn von hier aus führt uns der Weg zur Teufelsbrücke und zum kleinen Felsentor bei der Teufelsbrücke.
Zurück geht es zuerst steil bergab und dann durch den Wald, an den Grotten vorbei wieder ins Donautal.